In den letzten Jahren hat die Beliebtheit von e zigarette gesünder bei erwachsenen Rauchern und ehemaligen Tabakrauchern stark zugenommen. Doch wie gesund oder ungesund sind E-Zigaretten tatsächlich? In diesem ausführlichen Beitrag analysieren wir auf Basis aktueller Studien und Expertenmeinungen, ob e zigarette gesünder als traditionelle Tabakzigaretten ist, welche gesundheitlichen Unterschiede es gibt, und worauf Nutzer achten sollten.
e zigarette gesünder – diese Frage stellt sich jedem, der mit dem Gedanken spielt, von der klassischen Zigarette auf das Dampfen umzusteigen. Herkömmliche Tabakzigaretten erzeugen beim Verbrennen eine Vielzahl gesundheitsschädlicher Stoffe, darunter Teer, Kohlenmonoxid, Schwermetalle und hunderte weitere Chemikalien. Die E Zigarette erhitzt dagegen Flüssigkeiten, sogenannte Liquids, meist ohne Verbrennungsprozess. Dies führt dazu, dass viele Schadstoffe in der entstehenden Aerosolphase nicht oder nur in viel geringeren Mengen vorkommen.
Bei klassischen Zigaretten entsteht Rauch durch das Verbrennen von Tabak und Zusatzstoffen bei Temperaturen von über 800 Grad Celsius. Hierbei werden über 7000 Chemikalien freigesetzt, viele davon kanzerogen.
Im Gegensatz dazu werden bei der Verwendung der E Zigarette lediglich Liquids auf rund 180–250 Grad Celsius erhitzt, was deutlich weniger Schadstoffe erzeugt. Es ist wissenschaftlich belegt, dass das beim Dampfen eingeatmete Aerosol im Vergleich zum Tabakrauch ein bedeutend reduziertes Schadstoffspektrum aufweist.
Doch ist damit bewiesen, dass die e zigarette gesünder ist? Die Antwort ist nicht so einfach, da sich einige Risiken nicht sofort, sondern erst nach Jahren oder gar Jahrzehnten manifestieren können.
Internationale Gesundheitsbehörden wie das Public Health England kommen zu dem Schluss, dass E-Zigaretten ungefähr 95 % weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten sind. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung bestätigt, dass die Schadstoffbelastung durch die E Zigarette deutlich geringer ist.
Forscher betonen jedoch auch, dass dies nicht bedeutet, dass Dampfen völlig risikofrei sei. In bisherigen Studien wurden unter anderem Auswirkungen auf die Lunge, das Herz-Kreislauf-System sowie die Mundflora untersucht. Die Ergebnisse zeigen zwar eine klare Reduktion von typischen Raucherkrankheiten, aber auch beim Dampfen können unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Die Langzeitfolgen sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht umfassend erforscht.
Die Basis eines Liquids bilden meist Propylenglykol, pflanzliches Glycerin, Aromastoffe und (optional) Nikotin. Generell gelten die Basisstoffe als gesundheitlich unbedenklich, solange sie zum Verdampfen bestimmt sind und keine Verunreinigungen enthalten.
Nikotin ist zwar nicht für den typischen Raucherkrebs verantwortlich, gilt jedoch als suchterzeugend und schädlich für Herz-Kreislauf und heranwachsende Jugendliche. Auch verschiedene Aromastoffe können Allergien auslösen oder bei falscher Anwendung Reizungen verursachen.
Die Kombination von deutlich weniger Schadstoffen bei gleichzeitig möglichem Nikotinkonsum lässt vermuten, dass e zigarette gesünder zumindest im Gesundheitsvergleich mit Tabakzigaretten abschneidet – aber keinesfalls harmlos ist.
Der Begriff e zigarette gesünder
ist demnach relativ zu sehen: Für Raucher, die ansonsten weiterhin normale Zigaretten konsumieren würden, kann das Umsteigen einen enormen gesundheitlichen Gewinn bedeuten. Für bisher Nichtraucher jedoch sollten E Zigaretten keinesfalls als harmloses Lifestyle-Produkt verstanden werden!
Viele Dampfer berichten bei Umstieg von Zigarette auf E Zigarette über eine verbesserte Kondition, weniger Husten, besseren Geschmackssinn und ein gesteigertes Allgemeinbefinden. Auch Mediziner stellen fest, dass Blutdruck, Lungenvolumen und Hautbild sich nach Umstellung meist signifikant verbessern.
Achtung: Das bedeutet nicht, dass die Nutzung frei von Risiken ist – insbesondere, wenn gepanschte oder illegal importierte Liquids verwendet werden. Wer e zigarette gesünder erleben will, sollte Wert auf zertifizierte Qualitätsprodukte legen und auf auffällige Symptome achten.
Wer Raucher ist und umsteigen möchte, profitiert in vielerlei Hinsicht von der deutlich niedrigeren Schadstoffbelastung der E Zigarette. Aus medizinischer Sicht ist das Dampfen heute als die weniger schädliche Alternative zum Rauchen einzustufen. Für absolute Nichtraucher gilt jedoch: Die gesundeste Entscheidung ist, jeglichen Konsum nikotinhaltiger Produkte zu vermeiden!
In puncto e zigarette gesünder bleibt festzuhalten, dass strenge Kontrollen, Qualitätsbewusstsein und verantwortungsvoller Gebrauch entscheidende Faktoren sind, um Gesundheitsrisiken zu minimieren und von den Vorteilen bestmöglich zu profitieren.
